{"id":1729,"date":"2020-07-24T20:27:00","date_gmt":"2020-07-24T18:27:00","guid":{"rendered":"https:\/\/stefan.co\/de\/?p=1729"},"modified":"2022-02-08T16:08:02","modified_gmt":"2022-02-08T14:08:02","slug":"friendly-1k","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/stefanvetter.com\/de\/friendly-1k","title":{"rendered":"Friendly: Von Null auf CHF 1\u2019000 MRR in 94 Tagen \u2013 Wie ich das erreicht habe"},"content":{"rendered":"\n
Der monatlich wiederkehrende Umsatz (MRR) meines MarTech-Startups Friendly<\/a> hat die besondere Schwelle von CHF 1’000 \u00fcberschritten \u2013 nur 94 Tage nach dem Start.<\/p>\n\n\n\n Allerdings habe ich mehr als 20 Jahre gebraucht, um dorthin zu kommen.<\/p>\n\n\n\n Ein Produkt zu entwickeln und zu vermarkten war ein Traum von mir, seit ich Teenager war. Jedoch gab es immer etwas, das mich zur\u00fcckgehalten hat.<\/p>\n\n\n\n In meiner Teenie-Zeit fehlten mir Vorbilder.<\/p>\n\n\n\n In meinen Zwanzigern war es der Rat von Eltern und Freunden, \u00abeine gute Ausbildung zu machen\u00bb.<\/p>\n\n\n\n Und in meinen Dreissigern, als ich endlich den Mut gehabt h\u00e4tte, fehlten mir die Ideen.<\/p>\n\n\n\n Zudem kannte ich nur die Beispiele von Gr\u00fcndern, die praktisch rund um die Uhr arbeiteten. Wie konnte ich das mit einer neu gegr\u00fcndeten Familie und kleinen Kindern vereinbaren?<\/p>\n\n\n\n Das \u00e4nderte sich erst, als ich das Konzept der \u00abIndie-Hacker\u00bb und \u00abBootstrapper\u00bb durch Leute wie Pieter Levels und Arvid Kahl kennenlernte. Es schien doch m\u00f6glich zu sein, ein Start-up ohne Investoren und ungesunde Arbeitszeiten aufzubauen.<\/p>\n\n\n\n Blieb noch das Problem der fehlenden Ideen. Bis ich einen brillanten Tipp von Arvid Kahl las<\/a>, mit der Zielgruppe statt der Idee zu beginnen:<\/p>\n\n\n\n